
Radverkehrsentwicklung im Landkreis
Radverkehrsentwicklung ist ein zentrales Thema für den Kreis: Sehen Sie sich mit dem Link "Maßnahmenplan Bürger-GIS" die aktuellen Planungen an! (Linkliste)
Erste Hinweise zur Beteiligung:
Die Online-Beteiligung ist im Anschluss an die Veranstaltung am 31. August möglich. Die vollständige Präsentationen der VIAKöln finden sie hier, die Präsentation des Radverkehrplaners des Kreises Thomas Meyer hier. Bitte beachten Sie bei ihren Hinweisen besonders auch das vorgestellte Untersuchungsnetz (hier zu einem übersichtlichen Handout) sowie bereits genannte Hinweise. Ein Protokoll des Abends hier.
Bitte beachten Sie zusätzlich, dass es sich um die Beteiligung zu einem innerstädtischen Konzept handelt. Hinweise, die außerhalb des innerstädtischen Gebietes liegen, können daher im Konzept keinen Niederschlag finden.
Hintergrund des Konzeptes:
Der Radverkehr hat in den letzten Jahren stark an Bedeutungen gewonnen. Wir merken das auch in Stadtallendorf daran, dass sowohl das Interesse von Seiten der Bevölkerung als auch von der Politik an einer Attraktivierung des Radverkehrs deutlich gestiegen ist. Die Vorteile sind inzwischen den meisten Menschen bewusst:
Ziel:
Daher soll der Radverkehr für alle Nutzergruppen alltagstauglicher gestaltet werden. Um das zu erreichen, muss die Fahrradwege-Infrastruktur optimiert werden vor allem im Hinblick auf:
Warum mitmachen?
Hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung als Bürgerinnen und Bürger - Sie sind Alltagsexperten! Sie machen auf Ihren täglichen Wegen Erfahrungen mit dem Radfahren.
Bitte teilen Sie uns Ihre Hinweise und Anregungen, aber auch Mängel und Lob mit, indem Sie diese auf der Karte verorten und mit Kommentaren versehen.
Die Kommentare werden von dem das Radverkehrskonzept erarbeitenden Planungsbüro und der Verwaltung geprüft und in die Bearbeitung einbezogen.
Herzlichen Dank!
Foto: © HMWEVW – Corinna Spitzbarth
Ich meine hier standen zu Beginn/Ende des Wegs auch Drängelgitter. Wenn dem noch so ist: Bitte entfernen.
Auch dieses Drängelgitter sollte entfernt werden.
nach meiner Erinnerung sind hier zwei Drängelgitter und nicht nur eines (wie in der Präsentation gezeigt).
Nach meiner Erinnerung liegt hier ein Steinblock.
Es wäre schön, wenn der vorhandene Wirtschaftsweg mit einen geeigneten Material so hergerichtet würde, daß man mit dem Rad nach Langenstein und auf dem vorhandenen Radweg weiter nach Kirchhain fahren könnte.
Der Weg von Erksdorf ist zunächst geteert, ab dem Abzweig nach links und am Waldrand entlang ist ein Grobschotterbelag aufgebracht, der mit normalen Rädern kaum zu befahren ist.
Radweg R2, D4, RMV 11, der Weg führt über einen Damm mit mehreren Betonschächten. Diese Schächte ragen teilweise bis zu handbreit über den Wegebelag hinaus und stellen, besonders bei Dämmerung, eine Gefahr dar.
Von Westen her versuchen Bromberranken, den Radweg zu erobern. Die sollten entfernt werden, bevor es den ersten Platten gibt.
Wer von der Niederkleiner in die Egerländer abbiegt, muss eine große Grünfläche umrunden oder den Gehweg nehmen.
Der Weg ist als Rad- und Fußweg ausgeschildert. Zwei Absperrgitter sorgen jedoch dafür, dass man nicht gut mit dem Rad durchfahren kann.